Berlin – Mit der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses meint es die Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC) ernst. Neben mehr als 80 Assistentenkursen, die jedes Jahr den Assoziierten Mitgliedern der DGPRÄC fast kostenlos zur Verfügung stehen, prämiert die Gesellschaft außerdem herausragende Forschung auf dem Gebiet der Plastischen Chirurgie.

Reisestipendium
Mit dem von dem Hersteller „Polytech Health & Aesthetics GmbH“ gestifteten Stipendium soll es Bewerbern in einem fortgeschrittenen Ausbildungsstadium oder Fachärzten für Plastische und Ästhetische Chirurgie ermöglicht werden, bekannte internationale oder auch nationale Zentren zu besuchen, um spezielle wissenschaftliche oder klinische Techniken kennen zu lernen oder ihre Kenntnisse zu vertiefen. Über die Vergabe des Stipendiums in Höhe von 2500 Euro entscheidet der Geschäftsführende Vorstand der DGPRÄC.

Wissenschaftspreis
Der Wissenschaftspreis der DGPRÄC wird für wegweisende, überdurchschnittliche klinisch-experimentelle Forschungen auf dem Gebiet der Plastischen Chirurgie vergeben. Für die Preisvergabe qualifiziert sind: Dissertationen, Habilitationsarbeiten, akzeptierte, aber noch nicht publizierte Manuskripte sowie kürzlich veröffentlichte Manuskripte. Bei Dissertationen und Habilitationen wird gebeten, eine aussagefähige Kurzfassung (fünf bis zehn Seiten) zusammen mit der Gesamtfassung einzureichen. Der Preis ist mit 3000 Euro dotiert, über die Vergabe entscheidet eine Jury.

Ab sofort für 2012 bewerben …
Einsendeschluss für den Wissenschaftspreis und das Reisestipendium ist der 31. März 2012. Weitere Informationen gibt es in der Geschäftsstelle oder im Internet unter www.dgpraec.de/aerzte/preise-und-ausschreibungen/. Die nächste Jahrestagung findet vom 13.-15. September 2012 in Bremen statt. Weitere Information dazu unter www.dgpraec2012.de.